Die Rückführungstherapie oder Regressionstherapie wird von vielen Menschen als Hilfe bei unterschiedlichsten Problemen und Fragestellungen geschätzt. Dies kann von Beziehungsproblemen über ein Grundgefühl von Gehemmtsein oder Erschöpfung gehen bis hin zu Zuständen, die als psychische Krankheiten gesehen werden wie z. B. Essstörungen wie Bulimie oder Anorexie, Zwangs- und Angststörungen, depressive Verstimmungen und Erschöpfungszustände, aber auch posttraumatische Belastungsstörungen und Kindheitstraumata..

Einschränkungen gibt es bei Erkrankungen wie Schizophrenie, schwerer Depression und schweren zyklotomen Krankheiten, hier sollte die Rückführungstherapie nur im Zusammenhang mit einer herkömmlichen Therapie, idealerweise sogar stationär durchgeführt werden, um mögliche Verschlimmerungen auffangen zu können.

Der Zusammenhang zwischen psychischen Lebensthemen und körperlichem Zustand wird von immer mehr Menschen verstanden. Rein rechtlich ist es aber Psychologen und psychotherapeutischen Heilpraktikern nicht gestattet, körperliche Krankheiten zu behandeln. Wenn Klienten mit körperlichen Symptomen zu mir kommen, bin ich der festen Überzeugung, dass sie durch die Rückführungstherapie große Schritte auf dem Weg zur Heilung gehen können, ich muss aber aus rechtlichen Gründen darauf hinweisen, dass ich körperliche Erkrankungen nicht behandeln darf.

Die gängigsten psychischen Störungen, bei denen die Regressionstherapie empfehlenswert ist, habe ich hier aufgelistet.